ÜBER MICH

 

Dorothee Heidinger, Heilpraktikerin mit Vollzeitausbildung in Osteopathie

Mein erster Beruf ist Diplom-Volkswirtin mit internationaler Ausrichtung: In diesem Beruf habe ich in verantwortlicher Position viele Jahre die Privatisierung sowie verschiedene Infrastrukturprojekte eines großen deutschen Konzerns begleitet und gestaltet. Doch das Interesse für die Medizin hat mich mein ganzes berufliches Leben nicht losgelassen.

Vor einigen Jahren habe ich dann meinen zweiten Berufsweg gestartet, der mit einer 5-jährigen Vollzeitausbildung in Osteopathie am German College of Osteopathic Medicine in Schlangenbad begann. Die Osteopathie fasziniert mich besonders, weil sie Kopfarbeit und Wissen mit dem Verstehen durch die Hände und dem Behandeln verbindet.

Um in Deutschland Osteopathie ausüben zu dürfen, muss man entweder Arzt oder Heilpraktiker sein – und so absolvierte ich zusätzlich die Prüfung zur Heilpraktikerin. Die Kinderosteopathie ist eine auf Säuglinge und Kinder spezialisierte Richtung innerhalb der Osteopathie. Für die Kinderosteopathie ist eine 2-jährige Fortbildung notwendig, die ich im September 2017 erfolgreich abgeschlossen habe. Auf der Website des VOD – Verband der Osteopathen Deutschland, Wiesbaden – bin ich für die Osteopathie bei Kindern zertifiziert. Selbstverständlich halte ich mein Wissen stets auf dem aktuellsten Stand: Die Liste meiner Fortbildungen finden Sie hier.

Meine Arbeitsweise

Ich sehe mich als Begleiterin und Beraterin meiner Patienten: In meiner osteopathischen Arbeit setze ich die Aussagen aus der Anamnese, die Symptome der Patienten und die Ergebnisse aus der Untersuchung wie ein Puzzle zusammen.

Meine Arbeit reflektiert auch meine Persönlichkeit: Ich nehme meine Patienten und ihre individuellen Beschwerden ernst, agiere einfühlsam und intuitiv. Ich analysiere gewissenhaft und bin gern im Austausch mit den Beobachtungen und Reflektionen meiner Patienten. Denn in einem gemeinsamen Prozess können wir generell bessere Erfolge erzielen.

Besonders freue ich mich darüber, wenn Patienten mir von einer Verbesserung berichten – denn so dient der Behandlungsverlauf für beide Seiten als Baustein im Lernen über die Gesundheit und ihre Prozesse.